Er kommt so unscheinbar daher … so ganz und gar „nackisch“ … ohne Guss und ohne großes Tamtam. Dieses schmückende Beiwerk hat er einfach nicht nötig, unser neuer Lieblingskuchen. Super frisch und soooooo saftig kann man ihn an einem heißen Tag wie heute herrlich genießen.
Das Rezept stammt aus einer meiner Lieblings-Food-Zeitschriften – LECKER. Er ist sooo einfach nachzubacken. Man braucht allerdings ein wenig Zeit und Geduld, denn hektisches Treiben mag er gar nicht. Er möchte ganz in Ruhe auskühlen, während er ein Bad in Zitronensirup nimmt.
- 250 g Zucker,
- 1 Päckchen Vanillezucker
- 1 Prise Salz und
- 6 Eier in der Küchenmaschine oder mit dem Handmixer cremig schlagen.
- 240 ml Öl und
- 2 Becher Vollmilchjoghurt zur Eimasse geben und unterrühren. Dann in einer separaten Schüssel
- 120 g Mehl,
- 260 g Weichweizengries,
- 50 g Kokosraspel und
- 1 Päckchen Backpulver mischen, zur Joghurtmasse geben und unterrühren.
- eine Gugelhupfform einfetten und mit Mehl ausstäuben. Den Teig in die Form geben und bei 150 Grad (Umluft) ca. 50 Minuten backen.
Dann den Gugelhupf aus dem Ofen nehmen und IN der Form ca. 20 Minuten auskühlen lassen. In der Zeit den Sirup zubereiten: - 3-4 Zitronen auspressen, so dass man ca. 125 ml Saft erhält und diesen dann mit
- 175 g Zucker aqufkochen, bis der Zucker sich gelöst hat.
- Den Kuchen jetzt aus der Form stürzen und wieder zurück hinein geben. Mit einem
- Holzspieß mehrfach einstechen und dann den heißen Sirpu langsam über den Kuchen gießen.
- In der Form ca. 1 Stunde abkühlen lassen und vor dem Servieren mit Kokosstreuseln oder Kokoskrokant bestreuen.
Lasst es euch schmecken und genießt diesen herrlichen Sommertag!
Liebste Grüße!
Das dinchen